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FOLIENGESTALTUNG (TEIL 2): AUF DIE INFORMATIONEN KOMMT ES AN

Information werden notiert

Eine gute Präsentation entsteht nicht aus Zufall. Es gibt Punkte, die alle professionellen Präsentation gemeinsam haben. Unter anderem auch, wenn es um das Thema Informationen geht und darum, sich dabei auf das Wichtigste zu fokussieren.

Welche Inhalte sollte man in die eigene Präsentation aufnehmen und welche nicht? Letztlich nur die, die dazu beitragen, Ihre Kernbotschaft wirkungsvoll und verständlich zu vermitteln. Zu viele Informationen würde Ihre Zuhörer nur überfordern und verwirren. Es ich wichtig, dass Ihr Vortrag mit den gezeigten Folien harmoniert und das Publikum beides zu einem schlüssigen Gesamtbild zusammenfügen kann. Je mehr Fakten Ihre Zuhörer verarbeiten müssen, desto schwieriger wird es, deren Aufmerksamkeit aufrecht zu erhalten. Besonders Experten überfrachten Ihren Vortrag oft mit Details, sodass es selbst für Fachleute schwer ist, dem Vortrag zu folgen. Vermeiden Sie es also, zu viele Informationen in Ihre Präsentation zu packen. Natürlich kann es sein, dass man dabei Bedenken hat, weil man dem Publikum so vielleicht etwas vorenthalten würde. Aber es hat sich gezeigt, dass es dem Referenten und den Zuhörern zugutekommt, wenn man die Informationen auf das Wesentlichste reduziert. Im Folgenden stellen wir Ihnen einige Tipps vor, mit denen Sie Ihre Präsentation zielgruppengerechter aufbauen können.

1. Haben Sie bei der Ausarbeitung Ihrer Präsentation immer Ihre Zielgruppe im Kopf

Fangen Sie mit einem einfachen Foliensatz an. Gerade für Einführungsvorträge und Nichtfachmänner sollten Sie die Präsentation einfach gestalten. Nehmen Sie nur die Informationen rein, die wirklich unerlässlich sind und verlieren Sie sich nicht zu sehr im Detail. Ist Ihre Basis-Präsentation erst einmal erstellt, dann können Sie diese durch zusätzliche Inhalte wie Bildern, Grafiken, Videos etc. an einzelne Zielgruppen anpassen.

2. Lassen Sie unwichtige Elemente aus der Präsentation

Bei einigen Präsentation findet auf den Folien immer wieder Elemente, die nicht mit dem Vortrag zusammenhängen. Beispielsweise Firmenslogans, Telefonnummern oder Adressen. Bedenken Sie dabei: Alles, was nichts mit Ihrem Thema zu tun hat, lenkt letztlich nur davon ab. Wenn man das mag, kann man Logos und Kontaktdaten auf ein Handout setzen und im Anschluss verteilen.

3. Vernachlässigen Sie nicht den Folienhintergrund

Wenn es um Lesbarkeit und das Verstehen von Informationen geht, spielt der Hintergrund eine wichtige Rolle. Vielleicht wählen Sie ein Bild aus, das Sie als Hintergrund verwenden möchten. Dann achten Sie darauf, dass es auch mit Ihrem Thema zu tun hat. Ein Schmetterling im Hintergrund, während Sie über Pkw-Motoren referieren, würde Ihr Publikum nur irritieren. Zu bunte und komplexe Bilder wirken Ihren Bemühungen entgegen, die Aufmerksamkeit Ihrer Zuhörer auf das Wichtige zu fokussieren. Auch bei umfangreichen Schaubildern sollten Sie auch einen dezenten Hintergrund achten, damit die Folie nicht überladen wird.

4. Nutzen Sie passende Fotos

Bilder machen Informationen leichter verständlich, vorausgesetzt sie passen zum Thema. Zugegeben, die Bildersuche kann schon sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Aber begnügen Sie sich nicht mit Bildern, die „in etwa“ passen. Dann lassen Sie diese lieber komplett weg. Mittlerweile gibt es aber viele Plattformen, auf denen Sie mit etwas Geduld fündig werden. Bei der Verwendung dieser Fotos sollten Sie allerdings die Urheberrechte nicht außer Acht lassen. Ansonsten könnte es ziemlich teuer werden.

Alles in allem geht es darum, dass Sie sich in Ihre Zuhörer hineinversetzen. Was müssen sie unbedingt wissen? Was würde sie nur verwirren? Wenn Sie sich darüber Gedanken machen und nur relevante Informationen in Ihre Präsentation einbauen, werden Sie erfolgreich sein.

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